Perspektiven: Vielfältig
Zivilgesellschaft vernetzt sich gegen Völkische Landnahme
am 6./7./8. September 2024 im Jahrmarkttheater Bostelwiebeck
Die Gruppe „beherzt“ lädt erneut ins Jahrmarkttheater in Bostelwiebeck (Altenmedingen) zum Informieren und Diskutieren ein – diesmal mit einer dreitägigen Veranstaltung am zweiten Wochenende im September 2024.
Völkische Siedler:innen, Reichsbürger:innen oder Anhänger der Anastasia-Bewegung – meist ökologisch motiviert – organisieren sich abseits staatlicher Aufmerksamkeit. Mal sichtbar im Dorf und mal im Verborgenen leben sie ihre menschenfeindliche Ideologie auf dem Land aus. Die Perspektive: Bleiben, mehr werden, Einfluss gewinnen.
Programm:
DIE VERANSTALTUNGEN RICHTEN SICH AN INITIATIVEN, ERZIEHER:INNEN, LEHRER:INNEN, ELTERN, KIRCHENGEMEINDEN, KOMMUNALPOLITIKER:INNEN, VEREINE, UND EINZELPERSONEN IN LÄNDLICHEN RÄUMEN BUNDESWEIT, DIE SICH MIT VÖLKISCHER LANDNAHME AUSEINANDERSETZEN.
Die Teilnehmerzahl ist je Veranstaltungstag auf 120 Personen beschränkt, es gilt daher: first come, first serve.
Für die Veranstaltung erbitten wir einen Unkostenbeitrag in Höhe von 10 Euro pro Tag/Teilnehmer.
Anmeldung unter: beherzt@posteo.de
(Stichwort „Netzwerktreffen“, unter Angabe der vollständigen Namen, Adressen und Telefonnummern aller Teilnehmer und der Veranstaltungstage, an denen Ihr teilnehmen wollt („Freitag“, „Samstag“ und/oder „Sonntag“). Wenn Ihr den kostenlosen Shuttleservice vom oder zum Bahnhof in Bad Bevensen in Anspruch nehmen wollt, dann schreibt bitte dazu „Shuttle“. Wir melden uns dann bei Euch).
Einlassvorbehalt:
Für Menschen, die einen Ort suchen, an dem sie ihre antisemitischen, rassistischen, sexistischen, homophoben oder anderweitig menschenverachtenden Ansichten verbreiten können, ist bei der Veranstaltung kein Platz.
Die Veranstalter*innen behalten sich gemäß § 6 Versammlungsgesetz vor, den Teilnehmer*innenkreis der Veranstaltung einzuschränken und von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen.
Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen oder völkischen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, sexistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, sind von der Veranstaltung ausgeschlossen.