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Neutralität ist keine Haltung!? Vortrag und Diskussion in Lüneburg
20. Juni @ 17:00 - 20:00
Das Netzwerk politische Bildung gegen Rechts in Lüneburg und Umgebung lädt ein:
Neutralität ist keine Haltung!? Impulse und Gespräche über Lage und Zukunft der politischen Bildung vor Ort
Wo: Forum der BBS 1 (Spillbrunnerweg 1, 21337 Lüneburg)
Wer: pädagogische Fachkräfte, Lehrkräfte, Schüler:innen, politische Bildner:innen, Sozialarbeiter:innen, Zivilgesellschaft, Interessierte
Welche Rolle spielt politische Bildung vor dem Hintergrund extrem rechter und antidemokratischer Tendenzen in Gesellschaft und Politik? Wo und wie kann politische Bildung einen Beitrag für ein demokratisches und solidarisches Miteinander leisten? Um diese Fragen zu diskutieren und praktische Einblicke in die politische Bildungsarbeit vor Ort zu geben, lädt das Netzwerk „Politische Bildung gegen Rechts in Lüneburg und Umgebung“ zu seiner Auftaktveranstaltung am 20. Juni von 17 bis 20 Uhr im Forum der BBS 1 (Spillbrunnerweg 1, 21337 Lüneburg) ein. Veranstaltungsort ist barrierefrei erreichbar.
Das Netzwerk besteht aus Akteur:innen der politischen Bildung. Die Veranstaltung richtet sich an alle, die sich für politische Bildung vor Ort, seien es übergeordnete Fragen oder praktische Eindrücke, interessieren. Neben einem Impulsvortrag und einem Podiumsgespräch wird es auch die Möglichkeit geben, sich auf einem Markt der Möglichkeiten, bei dem die Mitglieder des Netzwerks vertreten sind, auszutauschen.
Vorläufiger Ablaufplan:
17:00 Impulsvortrag zum Thema Neutralitätsgebot im pädagogischen Kontext
18:00 Podiumsgespräch zur Zukunft der politischen Bildung
19:30 Markt der Möglichkeiten und Austausch mit Netzwerk-Mitglieder
Um Anmeldung wird gebeten: ZUR ANMELDUNG
Bei Fragen oder Unklarheiten melden Sie sich gerne unter dominique.haas@landkreis-lueneburg.de.
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen,die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.